25..April 2024: Saisoneröffnung Mühlenmuseum Thierhaupten


Ein gelungener Start zur Eröffnung am 1. Mai 2024.

 

Der Heuboden von Klein-Bonn war gut besetzt. Claudia Drachsler-Praßler, Leiterin des Klostermühlenmuseums, begrüßte die Ehrengäste und Besucher. Dankesreden und Ehrungen folgten, ein Interview mit Marc Berger auf der Blauen Couch ebenfalls.

Ein vollgepacktes Jahresprogramm erwartet die Besucher des Museums mit attraktiven Angeboten.

Ein besonderer Schwerpunkt stellt in diesem Jahr die neue Ausstellung der Druckwerkstatt dar. Druckmaschinen und Zubehör wurden mit Akribie und Liebe von Ludwig Sattich geputzt, geölt, geschmiert und funktionsfähig gemacht. Da ist er in seinem Element als gelernter Drucker, der bei der Augsburger Allgemeinen Zeitung gelernt hat. Mein lieber Freund Edwin Antl, der nicht nur Bassgitarre spielt, sondern auch eines seiner Instrumente selbst gebaut hat, war mit seinen Arbeitskollegen an diesem Abend ebenfalls zugegen. Als aktives Mitglied der Historischen Gilde der Drucker wird er mit seinen Mitstreitern die Veranstaltung am Deutschen Mühlentag bereichern, am Pfingstmontag, 20. Mai.

 

Ich freue mich darauf! Weiteres im Programmheft im Anschluss.

 

 


Im Anschluss Fotos von mir.



24. April 2024: Lesung in Möttingen


 

Eine beeindruckende Lesung zu einem besonderen Thema.

 

Anlass war das Bestehen der Hospizgruppe Donau-Ries seit 25 Jahren.

 

Professor Wilhelm Schmid, gebürtiger Krumbacher, hat seinen Wohnsitz in Berlin und war angereist, um über ein Thema zu sprechen, das man meistens weit von sich schieben möchte. 

Er las einige Kapitel aus seinem Buch, erklärte das Unfassbare,

soweit das überhaupt möglich ist und beantwortete am Anschluss

die vielfältigen Fragen aus dem Publikum. 

Der Saal im Bürgerzentrum war voll besetzt und zahlreiche Interessenten mussten abgewiesen werden, die unangemeldet dazukommen wollten. 

 

Für mich war es hilfreich, die Ausführungen des Philosophen Herrn Schmid anzuhören, hatte ich doch innerhalb der letzten beiden Wochen zwei Todesnachrichten aus meinem engsten Freundeskreis zu verarbeiten.

 

Das Buch mit dem gleichnamigen Titel kann ich nur empfehlen.

 



18. April 2024: Literaturabend in Langweid


Foto: Team buch7
Foto: Team buch7

 

Ein besonderer Literaturabend im Kulturbahnhof Langweid endete viel später als vorgesehen. Gut so.

 

Angelika Stemp moderierte und Lea Gonsior sorgte für Getränke.

Die zahlreichen Gäste zeigten großes Interesse und befragten uns nach der Vorstellungsrunde ausführlich. Wir Autorinnen erzählten über unsere Herangehensweise an das Schreiben von Geschichten, erklärten Korrektorat, Lektorat, Verlagssuche und Möglichkeiten der Veröffentlichung. Danach servierten wir Leseproben aus unseren Werken, zum Teil mit Beamer- Unterstützung.

Der Applaus bestätigte, dass wir gut angekommen waren. Anschließend kam es zu persönlichen Gesprächen. Das eine oder andere Buch wurde signiert und fand neue Liebhaber.

Danke an das Team vom Kulturbahnhof, an meine Autorenkolleginnen und an Diana Dontsul von der AZ für den Pressebericht.

 

Gerne mal wieder in Langweid.

 

Fotos auf Instagram von Angelika Stemp:


Pressemitteilung am 17. April 2024 in der Augsburger Allgemeinen
Pressemitteilung am 17. April 2024 in der Augsburger Allgemeinen


06.April 2024 Lesung in der Stabi Donauwörth:


  

In der Reihe SAMSTAGSLESEN

in der Stadtbibliothek Donauwörth

war diesmal meine Autoren-Freundin

iRENE hÜLSERMANN

zu Gast.

Sie stellte die neue Anthologie vor,

las daraus eigene Beiträge und

ihr Ehemann Jörg trug seine Erlebnisse vor. 

(Frauen lesen, siehe Foto)

 

Die Künstlerin Hanna Eigner,

die das Cover-Aquarell geschaffen hat, war auch anwesend.

 

Einen Einblick in Irenes Buch

REISE IHRES LEBENS

machte Lust auf mehr / Meer.

Das Buch kenne ich natürlich und empfehle es gerne.

 

Auch andere Werke von ihr,

kombiniert mit genialen Fotos von Jörg,

erschienen bei story.one, zeigten die Bandbreite ihres Schreibens. 

 

Es war ein gut besuchter Vormittag in angenehmer Gesellschaft mit buchbegeisterten Menschen.



Mein Mundartbeitrag zu Ostern:




 

Literatur-Abend beim Kunstverein Schwabmünchen.

 

Eingeladen hatte H. Grünthaler von der Buchhandlung Schmid zu MORDEN IM SÜDEN mit den Autorinnen Yvette Eckstein (Der Tod spielt auf der Luisenburg) und Tina Schlegel (Tief am Grund des Sees).

 

Den musikalischen Rahmen bildete das Trio LOAMSIADA, die sonst zu siebt musizieren.

 

Zwei ganz unterschiedliche Krimis, die die Zuhörer im voll besetzten Saal in ihren Bann zogen.

 

 

Ein rundum gelungenes Hörerlebnis.

 



Ein weiteres Highlight in dieser Woche:

 

Am 15. 03. 2024 war Anthony Rowley zu Gast in Aichach.

 

Im voll besetzten Saal des Pfarrzentrums St. Michael erklärte uns in seiner unverwechselbaren Art Professor Anthony Rowley die Eigenarten der Mundart, in diesem Fall besonders im Aichacher Raum.

Er zeigte Sprachgrenzen auf, Lautverschiebungen, Wortstämme und zu einigen Wörtern auch die unterschiedlichsten Begriffe, wie z. B. Stranitzn, Guck, Gschdaddl ist nichts anderes als eine Tüte, je nachdem, wo man lebt.

 

Ein lehrreicher Abend mit netten Begegnungen.

Das Aichacher Mundart Lexikon durfte ich mitnehmen und habe Professor Rowley gebeten, es zu signieren. Er tat es mit dem Hinweis, er habe es ja nicht geschrieben. Ich wollte es als Erinnerung an diesen Abend und schenkte ihm einen besonderen Tintenroller, den er gerne angenommen hat. 

 



 

Am 14. März im Kultur-Stadl Wörleschwang:

Mathias Kellner.

 

Endlich mal live erlebt, wie er da sitzt mit Gitarre und in seiner ureigenen Mundart eigene Lieder singt, bekannte Songs mit seinen Texten versehen, und dazwischen hat er ganz viel erzählt. 

 

Die Bühnenpräsenz mit seiner wandelbaren Stimme, kombiniert mit Gitarre, genial.

 

Mehr braucht es nicht für einen genussvollen Abend.

 

Der Stadl war voll besetzt, die Gäste begeistert und Mathias hat versprochen, wieder hierherzukommen, denn auch ihm "hods daugd"!

 

Und mir erschd!



 12. 03. 2024: Buchvorstellung des neuen Werkes von

Friederike Rieger.

 

Evelyn Leippert-Kutzner, Leiterin der Stadtbibliothek Donauwörth, musste die Donauwörther Autorin nicht vorstellen, denn sie ist bekannt durch ihre  Stadtführungen und Veröffentlichungen mit einem enormen geschichtlichem Wissen.

Die Gäste im voll besetzten Raum lauschten ihren Ausführungen über eine besondere Frauengeschichte aus dem 19. Jahrhundert,  die Friederike vom Original der Ottilie Wildermuth übertragen und umfangreich ergänzt hat. 

Das Gemälde von Gabriele Geiger-Bissinger war die Vorlage für das gelungene Cover.

 

Ein gelungener Abend mit netten Begegnungen und Gesprächen unter Gleichgesinnten.

 

Die Fahrt nach Donauwörth hat sich mal wieder gelohnt. 

Erinnerungsfotos von mir im Anschluss.



 

  

 

Danke an unsere Gäste im Literaturcafé Lindle,

die unseren Krimigeschichten gelauscht haben.

 

 

 

Besonders gefreut haben mich die zahlreichen Vorbestellungen für mein neues Buch, an dem ich intensiv arbeite.

 

 

Danke an auxlitera und die Presse für die Werbung.

 

 





 

 

 

 

25 Gäste durften wir im Café SIMA begrüßen und in passender Dekoration von Simone in die Abgründe

unserer Krimigeschichten entführen, gruselig geschminkt.

 

 

 

Ein Dankeschön an die Gastgeberin und unsere Zuhörerinnen und Zuhörer.




Was macht die Uli denn sonst noch?

Derzeit arbeite ich konzentriert an meinem ersten Krimi, der in Augsburg spielt. Ein neues Genre und eine neue Herausforderung für mich im Gegensatz zu den Kurzgeschichten, die sonst meiner Feder, meinem Füller und meiner Tastatur entspringen. Irgendwann will ich auch darüber wieder ein Buch machen.

Ebenso wartet mein Roman, den ich schon mehrfach gekürzt und überarbeitet habe, auf seine letzte Version und das Entlassen in ein gedrucktes Buch.

 

Mir wird nicht langweilig, aber auch andere Projekte liegen mir am Herzen, wie das Heimatbuch Thierhaupten. Da möchte ich einen Beitrag schreiben für den Band 3. Also, ran an die Tasten.



31. Januar 2024: Autorenlesung von Peter Dempf:

Foto: U. Karg
Foto: U. Karg

 

Ein trauriger Anlass für die letzte Lesung in der Buchhandlung:

 

BUCH

in STAdt

BergEN

 

Die Bänke in der kleinen Buchhandlung waren voll besetzt. Autor Peter Dempf durfte als letzter sein neuestes Werk vorstellen, das eine Woche zuvor erschienen war.

Eine Mittelaltergeschichte um eine Augsburgerin in einem männerdominierten Beruf.

 

Nach der Lesung mit Buchverkauf und anschließender Signierung durch den Autor schloß sich wieder ein inhabergeführtes Unternehmen.

 

Sehr schade, wie zum selben Datum die Buchecke Diedorf.

 

Fotos von mir:

 

 



27. Januar 2024: Veranstaltung Schwabenakademie Irsee

Armut – Krankheit – Alter.

Fürsorge in Schwaben in Stadt und Land.

33. Arbeitstagung der Heimatvereine und Historischen Vereine, der Archive und Museen in Schwaben 

Leitung: Christoph Lang, Bezirksheimatpfleger

 

 

Text aus der Einladung:

Armut, Krankheit und Alter beschäftigten die Menschen zu jeder Zeit, nicht nur in Schwaben. Seit dem Mittelalter bildeten sich allmählich Strukturen heraus, die dem christlichen Verständnis der gelebten Barmherzigkeit entsprachen. Der Umgang mit Bedürftigen war dabei ganz unterschiedlich geregelt und abhängig von der Landesherrschaft. Im Lauf des 19. Jahrhunderts wurden die Armen-, Kranken- und Altenfürsorge zu Aufgaben des bayerischen Staates. Gleichzeitig entstanden zahlreiche Initiativen, u.a. von Dominikus Ringeisen und Regens Wagner, die sich um jene kümmerten, die der Staat vernachlässigte. Die Tagung möchte Personen und Institutionen aus der Geschichte Schwabens vorstellen, die sich für die Schwächsten in der Gesellschaft einsetzten, und gleichzeitig Anregungen für die Erforschung der historisch gewachsenen Strukturen geben.

 

Foto: U. Karg
Foto: U. Karg

 

 

 

 

 

 

Die Referenten des Tages zu den Themen:

 

Von der Gegenwart zurück ins 19. Jahrhundert

Durch die frühe Neuzeit bis ins Mittelalter

Fürsorge als Thema der praktischen Geschichtsarbeit.

 

 

Beendet wurde der interessante Tag mit einer Podiumsdiskussion, bei der Behinderte des Dominikus-Ringeisen-Werkes Ursberg zu Worte kamen und ihre Situation erklären und ihre Wünsche äußern konnten.

 

Der Auftritt Barrierebrecher auf Instagram wurde vorgestellt.


Zeitgleich fand eine Klausurtagung der CSU mit Blick auf die Europawahl im Bildungszentrum statt, begleitet von Bauernprotesten.

Zum Tag gegen das Vergessen wurden am Mahnmal Kränze niedergelegt. Hier meine Fotos dazu.



20. Januar 2024: Theater in der Stadthalle Gersthofen:

Und gleich noch ein Kulturerlebnis:

 

Achtsam Morden

Eine Krimikomödie nach dem Roman von Karsten Dusse

Fassung: Bernd Schmidt

Regie: Pascal Breuer

Darsteller: Martin Lindow, Christian Miedereich und eine Schauspielerin, zum Teil mit Mehrfachbesetzungen.

 

Faszinierend waren die rasanten Kostümwechsel der Künstler.

 

Ich war wieder mal begeistert.

Unten meine Fotos:



19. Januar 2024: Lesung Roland Jankowsky

Kulturgenuss im Parktheater Göggingen:

 

Eine Krimi-Lesung aus der Anthologie Over ... is back!, die Roland Jankowsky herausgegeben hat.

Die Bühne war nur mit Tisch, Stuhl, Leuchte und Mikrofon ausgestattet. Mehr war nicht nötig. Der Schauspieler wurde mit Beifall vom Publikum begrüßt. Er trug mit geschulter Stimme mehrere Kurzkrimis vor. In der Pause und nach der Lesung verkaufte und signierte er seine Bücher. Ich musste die Geldbörse ziehen und ein Exemplar erstehen. Am Ende durfte der Schauspieler nicht ohne Zugabe die Bühne verlassen.

Ein literarisches Erlebnis für mich in einem der schönsten Theater, die ich kenne.

 

Unten meine Fotos:

 



6. Januar 2024: Vokalensemble QuintenZirkel

Foto: U. Karg
Foto: U. Karg

 

 

 

 

Ein wunderbares Konzert zu Beginn des neuen Jahr 2024.

 

In der voll besetzten Abteikirche des Zisterzienserinnenklosters Oberschönenfeld gaben die Sänger des Vokalensembles QuintenZirkel einen Einblick in das umfangreiche Repertoire ihres Chores.

Beeindruckende Stimmen in perfektem Zusammenspiel der Tonlagen erfüllten die Kirche aus dem frühen 18. Jahrhundert.

 

Für mich ein intensives musikalisches Erlebnis.