Meine Vorankündigung des entstehenden Krimis, der in Augsburg spielt, las ich in kurzen Ausschnitten vor und zeigte Fotos zu den Schauplätzen meiner Geschichte mit dem Titel Das Geheimnis der Lebkuchendose. Einige technische Pannen mit Soundeinspielungen führten zur unbeabsichtigten Belustigung der Zuhörer.
Aber das ist LIVE.
Susanne zitierte aus ihrem ersten Werk Geburtsrecht und zeigte ebenfalls Fotos der im Buch vorkommenden Orte.
Sie erwähnte auch ihren nächsten Thriller, der noch in diesem Jahr erscheinen wird.
Wir danken dem Klostermühlenmuseum für die Location, die wir für unsere Lesung bereitgestellt bekamen und den Gästen, die uns gelauscht haben.
Im Anschluss Fotos von B. Lude:
Wer liest Autorin Uli Karg zur Vorankündigung ihres Buches
Autorin Susanne Grußler aus ihren Thrillern
Wann 3. Oktober 2024 um 16:30 Uhr, Einlass um 16 Uhr
Wo Besucherzentrum Klein-Bonn, Klostermühlenmuseum
Franzengasse 28, 86672 Thierhaupten
(Parkplätze in der näheren Umgebung)
Eintritt frei, wir freuen uns über Hutspenden
Musik Kühlenthaler Klarinettenduo
Wieder eine interessante Veranstaltung auf dem voll besetzten Heuboden von "Klein-Bonn".
Der bekannte Radio-Talker Thorsten Otto machte mit seinem Team von BAYERN 1 Station in Thierhaupten und begrüßte auf der BLAUEN COUCH einen besonderen Gast: Nikodemus C. Schnabel OSB, Abt der deutschen Benediktinerabtei Dormitio auf dem Berg Zion in Jerusalem und Tabgha am See Gennesaret.
Im unterhaltsamen, humorvollen Interview erfuhren die Zuhörer über sein Wappentier, das Klosterleben, die Gewohnheiten der Mönche und natürlich ganz persönliche Dinge über den Ordensbruder: sein Lieblingsessen, seine Lieblingsklöster, in denen er Urlaub macht und natürlich ganz aktuell über die Situation im gerade herrschenden Krieg. Die Flugreise nach München erfolgte daher über Umwege.
Nach der Pause beantwortete er Zuhörer-Fragen und signierte seine Bücher.
Ein gelungener Abend mit zwei Menschen, die gut reden und zuhören können und das Publikum mitnehmen. Meine Impressionen im Anschluss:
Liebe Susanne, lieber Bernhard,
danke für die Einladung zu einer Lesung in einem besonderen Ambiente. Der ehemalige Stadel war mit viel Liebe zum Detail dekoriert und vorbereitet worden. Ausgestattet mit moderner Technik durfte ich nach dem Genuss köstlicher Pizza einige meiner Kurzgeschichten vortragen. Zu guter Letzt haben sich auch vier Herren aus den Besucherreihen bereit erklärt, bei dem Sketch Wirtshausgespräche mitzumachen. Die Lacher der Gäste waren ihnen sicher. Mit Applaus wurde nicht gespart.
Ein gelungenes Stadel Sommerfest mit liebenswerten Gästen, interessanten Gesprächen und einzigartiger Stimmung.
Danke dafür!
Vielen Dank auch an Anja und Kathrin, die Eindrücke in Fotos festgehalten und zur Veröffentlichung genehmigt haben.
Ein großes DANKESCHÖN an
Herrn Jens Tietböhl vom Seniorenbüro
für die Einladung und natürlich an meine Zuhörer.
Trotz der Hitze haben sich Interessierte
im Begegnungszentrum in Meitingen eingefunden und meinen Kurzgeschichten und Mundartgedichten gelauscht.
Wir hatten eine nette Runde, es wurde gelacht und in Erinnerungen geschwelgt.
Eine bessere Stimmung hätte ich mir nicht wünschen können.
Und das Beste ist, ich darf im nächsten Jahr wieder zu einer Veranstaltung kommen.
Darauf freue ich mich sehr!
Angelika Stemp begrüßte zahlreiche Gäste zum Themenabend:
Zeitreise Mord - alte Akten und Polizeiarbeit damals und heute.
Dr. Ulrike Claudia Hofmann, Historikerin, Archivarin und Autorin dieses Buches, hat den ungelösten Fall aus Originaldokumenten rekonstuiert.
Die Lesung begleitete KHK Ludwig Waldinger vom LKA, der die Ermittlungsmethoden von damals in den 1950er jahren mit den heutigen vergleicht und den Fortschritt der Kriminalistik und Wissenschaft erläutert.
Das Anschauungsmaterial an Messern, Patronen und anderen Dingen eröffnet den Blickwinkel auf mögliche Tatwaffen.
Fragen aus dem Publikum waren erwünscht und wurden kompetent beantwortet.
Natürlich musste ich die Geldbörse ziehen, um mir das Buch zu kaufen. Beide griffen zum Stift und signierten mein Exemplar.
Im Anschluss meine Fotos:
Ein interessanter Abend im Kapitelsaal des Klosters Thierhaupten:
Aufg'spuit und g’lesn umara 1800 – Schwäbisch-altbayerische Volksmusik aus alten Handschriften
Der Lumpensammler Lenglacher hat nicht nur Hadern gesammelt, sondern auch Lieder und Texte.
Sein Vermächtnis: Die Stubenberger Handschriften.
Daraus hörten wir Lieder und Texte aus der Zeit um 1800.
Mal ganz andere Geschichten von Menschen und worüber sie sich vor 200 Jahren Gedanken machten.
Texte: Prof. Dr. Klaus Wolf
Musik: Monika Drasch, Alexandra Herzinger und Martin Danes
Diesmal keine Fotos von mir, das hätte gestört.
Wieder mal ein Lesungsabend
im Landcafé SIMA in Forheim.
Meine beiden Autorenfreundinnen
lasen über das Thema Liebe,
wie sie unterschiedliche Personen empfinden und sie sich in
verschiedenen Situationen auswirkt.
Nachdenkliche Stille wechselte mit Schmunzeln und Lachen der Zuhörerinnen. Eine gute Mischung an einem
gelungenen Abend.
In Anschluss meine Fotos:
Das Plakat hängt vielsagend an der Wand im Buchhaus Greno in Donauwörth.
In diesem Fall hat die Autorin Martina Bogdahn gesprochen über ihr Erstlingswerk, das es bereits in die Spiegel-Bestsellerliste geschafft hat und genau einen Monat alt ist, Respekt!
Die Lesung war sehr gut besucht und nach der Begrüßung durch
den Hausherrn Nicolas Greno erzählte die Autorin über Maria, die Protagonistin. Sie wird in verschiedenen Lebensphasen beschrieben, als erwachsene Frau, die mit ihren Kindern in der Stadt lebt, taucht jedoch wieder in die Umgebung ihrer Kindheit ein, um im abgelege-nen Bauernhof der Familie zu helfen.
Es geht in der Geschichte um die eigenen Wurzeln, um Herkunft und Identität.
Martina Bogdahn bezieht die Zuhörer mit ein. Nicht zuletzt sucht
sie Hansi, den Freund aus jungen Jahren, aus dem Publikum, der einen kurzen Part vorliest, siehe Foto.
Als Abschluss greift sie zur Gitarre und singt den Song
WHERE IS MY MIND? von den Pixies, der mit dem Arbeitstitel des Buches zu tun hatte. Der Verlag Kiepenheuer & Witsch hat das Werk unter MÜHLENSOMMER veröffentlicht.
Ein interessanter Abend mit einer sympathischen Autorin!
Hier meine Fotos:
Ich besuchte mal wieder den Literaturtreff im blaukariert in Biberbach. Das ist
Ein Künstler-Atelier + Eine Galerie + Ein rosarot + Ein Freiraum
Ein Ort für Kunst und Kurse, Literatur und Meditation
Ein Ort für Phantasie und Kommunikation
E i n R a u m f ü r K u l t u r i n B i b e r b a c h
Das ehemalige Lehrerhaus, an exponierter Stelle direkt unterhalb der Wallfahrtskirche gelegen, ist dafür der ideale Ort.
Wir lesen 10 Minuten eigene oder fremde Texte und tauschen uns darüber aus. Ich las aus meinem Manuskript zum Augsburg-Krimi, die anderen Teilnehmer der bunten Runde aus den Büchern siehe Foto. Ein amüsanter Abend mit angenehmen Gästen.
Die Gemeindebücherei Thierhaupten veranstaltete die Lesung mit dem bekannten Radiomoderator BAYERN 2 auf dem Heuboden von Klein-Bonn.
Achim Bogdahn las nicht nur aus seinem Werk, sondern erzählte von Begegnungen und Anekdoten, die sich während seiner Reise durch alle Bundesländer zugetragen hatten. Das zahlreiche Publikum ließ sich zu spontanen Beifallsstürmen hinreißen. Es gab viel zu lachen.
Er ist halt ein Profi!
Dazwischen spielten immer wieder Musiker der Kapelle ÜBERZWERCH ihre Arrangements für uns Zuhörer.
Am Ende der Veranstaltung war der Büchertisch von Frau Eser aus Meitingen leergefegt und die Exemplare vom Autor signiert.
Im Anschluss einige Fotos von mir.
Ein hochinteressantes Referat von Dr. Helmut Hilz, Leiter der Hauptabteilung Bibliothek im Deutschen Museum:
Das Buch bildete die Voraussetzung für die Entwicklung der Weltreligionen ebenso wie der Literatur und der Wissenschaften. Über Jahrtausende war es einer gesellschaftlichen Elite vorbehalten und wurde erst mit der Industrialisierung zu dem uns heute so selbstverständlichen Alltagsgegenstand.
Ob als Tontafel, als Buchrolle, als gedrucktes Buch oder als E-Book ist das Buch seit rund 5000 Jahren das Gedächtnis und der wichtigste Wissensspeicher der Menschheit. Der Vortrag gibt einen Überblick über diese lange und spannende Geschichte.
Lesung im buch7
Roland Krause war zu Gast und gab Einblick in die kriminalistisch interessanten Orte Bayerns.
Er las und erzählte gut vor erlesenem Publikum.
Natürlich musste ich gleich zwei Bücher kaufen.
Fotos von mir im Anhang.
Gerne mal wieder in dieser netten Location.
Dieses Konzert hatte ich mir zu Weihnachten geschenkt und am Sonntag besucht.
Meine Fotos sind durch zoomen nicht besonders gut, aber eine schöne Erinnerung an einen besonderen Abend.
Im Chinesischen Saal fand die diesjährige Saisoneröffnung mit dem zehnten Literarischen Salon unter der Leitung von Prof. Dr. Klaus Wolf und der Schirmherrschaft von Ursula Fürstin Esterházy statt.
Ein vielfältiges Programm bot sich den zahlreichen Besuchern, siehe Einladungsschreiben.
Im Anschluss meine Fotos.
Das nächste Event folgt bereits am 9. Mai mit dem Konzert von Monika Drasch und der Vorstellung des neuen Schwabenspiegels.
Ein gelungener Start zur Eröffnung am 1. Mai 2024.
Der Heuboden von Klein-Bonn war gut besetzt. Claudia Drachsler-Praßler, Leiterin des Klostermühlenmuseums, begrüßte die Ehrengäste und Besucher. Dankesreden und Ehrungen folgten, ein Interview mit Marc Berger auf der Blauen Couch ebenfalls.
Ein vollgepacktes Jahresprogramm erwartet die Besucher des Museums mit attraktiven Angeboten.
Ein besonderer Schwerpunkt stellt in diesem Jahr die neue Ausstellung der Druckwerkstatt dar. Druckmaschinen und Zubehör wurden mit Akribie und Liebe von Ludwig Sattich geputzt, geölt, geschmiert und funktionsfähig gemacht. Da ist er in seinem Element als gelernter Drucker, der bei der Augsburger Allgemeinen Zeitung gelernt hat. Mein lieber Freund Edwin Antl, der nicht nur Bassgitarre spielt, sondern auch eines seiner Instrumente selbst gebaut hat, war mit seinen Arbeitskollegen an diesem Abend ebenfalls zugegen. Als aktives Mitglied der Historischen Gilde der Drucker wird er mit seinen Mitstreitern die Veranstaltung am Deutschen Mühlentag bereichern, am Pfingstmontag, 20. Mai.
Ich freue mich darauf! Weiteres im Programmheft im Anschluss.
Im Anschluss Fotos von mir.
Eine beeindruckende Lesung zu einem besonderen Thema.
Anlass war das Bestehen der Hospizgruppe Donau-Ries seit 25 Jahren.
Professor Wilhelm Schmid, gebürtiger Krumbacher, hat seinen Wohnsitz in Berlin und war angereist, um über ein Thema zu sprechen, das man meistens weit von sich schieben möchte.
Er las einige Kapitel aus seinem Buch, erklärte das Unfassbare,
soweit das überhaupt möglich ist und beantwortete am Anschluss
die vielfältigen Fragen aus dem Publikum.
Der Saal im Bürgerzentrum war voll besetzt und zahlreiche Interessenten mussten abgewiesen werden, die unangemeldet dazukommen wollten.
Für mich war es hilfreich, die Ausführungen des Philosophen Herrn Schmid anzuhören, hatte ich doch innerhalb der letzten beiden Wochen zwei Todesnachrichten aus meinem engsten Freundeskreis zu verarbeiten.
Das Buch mit dem gleichnamigen Titel kann ich nur empfehlen.
Ein besonderer Literaturabend im Kulturbahnhof Langweid endete viel später als vorgesehen. Gut so.
Angelika Stemp moderierte und Lea Gonsior sorgte für Getränke.
Die zahlreichen Gäste zeigten großes Interesse und befragten uns nach der Vorstellungsrunde ausführlich. Wir Autorinnen erzählten über unsere Herangehensweise an das Schreiben von Geschichten, erklärten Korrektorat, Lektorat, Verlagssuche und Möglichkeiten der Veröffentlichung. Danach servierten wir Leseproben aus unseren Werken, zum Teil mit Beamer- Unterstützung.
Der Applaus bestätigte, dass wir gut angekommen waren. Anschließend kam es zu persönlichen Gesprächen. Das eine oder andere Buch wurde signiert und fand neue Liebhaber.
Danke an das Team vom Kulturbahnhof, an meine Autorenkolleginnen und an Diana Dontsul von der AZ für den Pressebericht.
Gerne mal wieder in Langweid.
In der Reihe SAMSTAGSLESEN
in der Stadtbibliothek Donauwörth
war diesmal meine Autoren-Freundin
iRENE hÜLSERMANN
zu Gast.
Sie stellte die neue Anthologie vor,
las daraus eigene Beiträge und
ihr Ehemann Jörg trug seine Erlebnisse vor.
(Frauen lesen, siehe Foto)
Die Künstlerin Hanna Eigner,
die das Cover-Aquarell geschaffen hat, war auch anwesend.
Einen Einblick in Irenes Buch
REISE IHRES LEBENS
machte Lust auf mehr / Meer.
Das Buch kenne ich natürlich und empfehle es gerne.
Auch andere Werke von ihr,
kombiniert mit genialen Fotos von Jörg,
erschienen bei story.one, zeigten die Bandbreite ihres Schreibens.
Es war ein gut besuchter Vormittag in angenehmer Gesellschaft mit buchbegeisterten Menschen.
Literatur-Abend beim Kunstverein Schwabmünchen.
Eingeladen hatte H. Grünthaler von der Buchhandlung Schmid zu MORDEN IM SÜDEN mit den Autorinnen Yvette Eckstein (Der Tod spielt auf der Luisenburg) und Tina Schlegel (Tief am Grund des Sees).
Den musikalischen Rahmen bildete das Trio LOAMSIADA, die sonst zu siebt musizieren.
Zwei ganz unterschiedliche Krimis, die die Zuhörer im voll besetzten Saal in ihren Bann zogen.
Ein rundum gelungenes Hörerlebnis.
Ein weiteres Highlight in dieser Woche:
Am 15. 03. 2024 war Anthony Rowley zu Gast in Aichach.
Im voll besetzten Saal des Pfarrzentrums St. Michael erklärte uns in seiner unverwechselbaren Art Professor Anthony Rowley die Eigenarten der Mundart, in diesem Fall besonders im Aichacher Raum.
Er zeigte Sprachgrenzen auf, Lautverschiebungen, Wortstämme und zu einigen Wörtern auch die unterschiedlichsten Begriffe, wie z. B. Stranitzn, Guck, Gschdaddl ist nichts anderes als eine Tüte, je nachdem, wo man lebt.
Ein lehrreicher Abend mit netten Begegnungen.
Das Aichacher Mundart Lexikon durfte ich mitnehmen und habe Professor Rowley gebeten, es zu signieren. Er tat es mit dem Hinweis, er habe es ja nicht geschrieben. Ich wollte es als Erinnerung an diesen Abend und schenkte ihm einen besonderen Tintenroller, den er gerne angenommen hat.
Am 14. März im Kultur-Stadl Wörleschwang:
Mathias Kellner.
Endlich mal live erlebt, wie er da sitzt mit Gitarre und in seiner ureigenen Mundart eigene Lieder singt, bekannte Songs mit seinen Texten versehen, und dazwischen hat er ganz viel erzählt.
Die Bühnenpräsenz mit seiner wandelbaren Stimme, kombiniert mit Gitarre, genial.
Mehr braucht es nicht für einen genussvollen Abend.
Der Stadl war voll besetzt, die Gäste begeistert und Mathias hat versprochen, wieder hierherzukommen, denn auch ihm "hods daugd"!
Und mir erschd!
12. 03. 2024: Buchvorstellung des neuen Werkes von
Friederike Rieger.
Evelyn Leippert-Kutzner, Leiterin der Stadtbibliothek Donauwörth, musste die Donauwörther Autorin nicht vorstellen, denn sie ist bekannt durch ihre Stadtführungen und Veröffentlichungen mit einem enormen geschichtlichem Wissen.
Die Gäste im voll besetzten Raum lauschten ihren Ausführungen über eine besondere Frauengeschichte aus dem 19. Jahrhundert, die Friederike vom Original der Ottilie Wildermuth übertragen und umfangreich ergänzt hat.
Das Gemälde von Gabriele Geiger-Bissinger war die Vorlage für das gelungene Cover.
Ein gelungener Abend mit netten Begegnungen und Gesprächen unter Gleichgesinnten.
Die Fahrt nach Donauwörth hat sich mal wieder gelohnt.
Erinnerungsfotos von mir im Anschluss.
Danke an unsere Gäste im Literaturcafé Lindle,
die unseren Krimigeschichten gelauscht haben.
Besonders gefreut haben mich die zahlreichen Vorbestellungen für mein neues Buch, an dem ich intensiv arbeite.
Danke an auxlitera und die Presse für die Werbung.
25 Gäste durften wir im Café SIMA begrüßen und in passender Dekoration von Simone in die Abgründe
unserer Krimigeschichten entführen, gruselig geschminkt.
Ein Dankeschön an die Gastgeberin und unsere Zuhörerinnen und Zuhörer.
Derzeit arbeite ich konzentriert an meinem ersten Krimi, der in Augsburg spielt. Ein neues Genre und eine neue Herausforderung für mich im Gegensatz zu den Kurzgeschichten, die sonst meiner Feder, meinem Füller und meiner Tastatur entspringen. Irgendwann will ich auch darüber wieder ein Buch machen.
Ebenso wartet mein Roman, den ich schon mehrfach gekürzt und überarbeitet habe, auf seine letzte Version und das Entlassen in ein gedrucktes Buch.
Mir wird nicht langweilig, aber auch andere Projekte liegen mir am Herzen, wie das Heimatbuch Thierhaupten. Da möchte ich einen Beitrag schreiben für den Band 3. Also, ran an die Tasten.
in STAdt
BergEN
Die Bänke in der kleinen Buchhandlung waren voll besetzt. Autor Peter Dempf durfte als letzter sein neuestes Werk vorstellen, das eine Woche zuvor erschienen war.
Eine Mittelaltergeschichte um eine Augsburgerin in einem männerdominierten Beruf.
Nach der Lesung mit Buchverkauf und anschließender Signierung durch den Autor schloß sich wieder ein inhabergeführtes Unternehmen.
Sehr schade, wie zum selben Datum die Buchecke Diedorf.
Fotos von mir:
Armut – Krankheit – Alter.
Fürsorge in Schwaben in Stadt und Land.
33. Arbeitstagung der Heimatvereine und Historischen Vereine, der Archive und Museen in Schwaben
Leitung: Christoph Lang, Bezirksheimatpfleger
Text aus der Einladung:
Armut, Krankheit und Alter beschäftigten die Menschen zu jeder Zeit, nicht nur in Schwaben. Seit dem Mittelalter bildeten sich allmählich Strukturen heraus, die dem christlichen Verständnis der gelebten Barmherzigkeit entsprachen. Der Umgang mit Bedürftigen war dabei ganz unterschiedlich geregelt und abhängig von der Landesherrschaft. Im Lauf des 19. Jahrhunderts wurden die Armen-, Kranken- und Altenfürsorge zu Aufgaben des bayerischen Staates. Gleichzeitig entstanden zahlreiche Initiativen, u.a. von Dominikus Ringeisen und Regens Wagner, die sich um jene kümmerten, die der Staat vernachlässigte. Die Tagung möchte Personen und Institutionen aus der Geschichte Schwabens vorstellen, die sich für die Schwächsten in der Gesellschaft einsetzten, und gleichzeitig Anregungen für die Erforschung der historisch gewachsenen Strukturen geben.
Die Referenten des Tages zu den Themen:
Von der Gegenwart zurück ins 19. Jahrhundert
Durch die frühe Neuzeit bis ins Mittelalter
Fürsorge als Thema der praktischen Geschichtsarbeit.
Beendet wurde der interessante Tag mit einer Podiumsdiskussion, bei der Behinderte des Dominikus-Ringeisen-Werkes Ursberg zu Worte kamen und ihre Situation erklären und ihre Wünsche äußern konnten.
Der Auftritt Barrierebrecher auf Instagram wurde vorgestellt.
Zeitgleich fand eine Klausurtagung der CSU mit Blick auf die Europawahl im Bildungszentrum statt, begleitet von Bauernprotesten.
Zum Tag gegen das Vergessen wurden am Mahnmal Kränze niedergelegt. Hier meine Fotos dazu.
Und gleich noch ein Kulturerlebnis:
Achtsam Morden
Eine Krimikomödie nach dem Roman von Karsten Dusse
Fassung: Bernd Schmidt
Regie: Pascal Breuer
Darsteller: Martin Lindow, Christian Miedereich und eine Schauspielerin, zum Teil mit Mehrfachbesetzungen.
Faszinierend waren die rasanten Kostümwechsel der Künstler.
Ich war wieder mal begeistert.
Unten meine Fotos:
Kulturgenuss im Parktheater Göggingen:
Eine Krimi-Lesung aus der Anthologie Over ... is back!, die Roland Jankowsky herausgegeben hat.
Die Bühne war nur mit Tisch, Stuhl, Leuchte und Mikrofon ausgestattet. Mehr war nicht nötig. Der Schauspieler wurde mit Beifall vom Publikum begrüßt. Er trug mit geschulter Stimme mehrere Kurzkrimis vor. In der Pause und nach der Lesung verkaufte und signierte er seine Bücher. Ich musste die Geldbörse ziehen und ein Exemplar erstehen. Am Ende durfte der Schauspieler nicht ohne Zugabe die Bühne verlassen.
Ein literarisches Erlebnis für mich in einem der schönsten Theater, die ich kenne.
Unten meine Fotos:
Ein wunderbares Konzert zu Beginn des neuen Jahr 2024.
In der voll besetzten Abteikirche des Zisterzienserinnenklosters Oberschönenfeld gaben die Sänger des Vokalensembles QuintenZirkel einen Einblick in das umfangreiche Repertoire ihres Chores.
Beeindruckende Stimmen in perfektem Zusammenspiel der Tonlagen erfüllten die Kirche aus dem frühen 18. Jahrhundert.
Für mich ein intensives musikalisches Erlebnis.
Tel.: 0152 06134921
Mail: ulrike.karg@vodafone.de